Zeit, wieder zur Bioresonanz zu gehen.
Ich habe damit im Dezember begonnen,
es ging mir auch danach -
nach einer kurzen Herx-Reaktion
- (Müllentsorgung tut weh) -
besonders mental besser.
Borrelien fanden sich praktisch überall,
besonders in Beinen, Armen und Gehirn
(das war mir bekannt) -
aber auch im Herzen (ooops!).
Beim zweiten Mal im Jänner
waren schon weniger Borrelien zu finden,
beim dritten Mal im Februar
keine (lebenden) mehr.
Wohl gemerkt:
Bioresonanz zielt auf lebende Borrelien ab,
denn darauf ist die Schwingung abgestimmt.
Die Zystenformen trifft sie ebenso wenig
wie Antibiotika und & das tun.
Aber.... Bioresonanz braucht keinen Beipackzettel,
denn sie hat keine Nebenwirkungen.
Die letzten Monate waren ein stetes Auf und Ab,
und das wird so weiter gehen, nehme ich an.
Nach einigen Monate Pause
ging ich im Juli wieder zur Bioresonanz.
Keine Fragen, warum die Pause.
Ich weiß keine Antwort. Ist halt so.
Und nun, wieder Borrelien da.
Weil die Bakterien sich "verstecken"
und sozusagen "überwintern" können,
bis die Luft rein ist.
Dann vermehren sie sich wieder
und durchfluten ihren Wirtskörper.
Also... wieder zur Bioresonanz im August,
und diesmal dran bleiben!!!
Geheilt? Nein, ganz bestimmt nicht.
Denn meine Schmerzen und Ausfälle
rühren von den Schäden her,
die Borrelien oder ihre Spuren
schon vor langem hervorgerufen haben.
Und die heilen - wenn - nur langsam, so scheint es.
Wie kommt es, dass Bioresonanz
einen sooo schlechten Ruf hat,
sogar bei "alternativ Orientierten"?
Leute, die jahrelang Pillen schlucken
und wiederholende Therapien akzeptieren -
sie mögen Bioresonanz mal ausprobiert haben, ja.
Aber dann... waren sie enttäuscht,
weil es nicht gleich gewirkt hat
oder nicht für lange.
Aber keiner von diesen Enttäuschten
hat Bioresonanz über längere Zeit
regelmäßig angewendet / anwenden lassen.
Dies ist KEINE Empfehlung,
ich rate weder zu noch ab.
Es ist einfach MEINE Erfahrung,
die ich mit-teile.
Ich habe damit im Dezember begonnen,
es ging mir auch danach -
nach einer kurzen Herx-Reaktion
- (Müllentsorgung tut weh) -
besonders mental besser.
Borrelien fanden sich praktisch überall,
besonders in Beinen, Armen und Gehirn
(das war mir bekannt) -
aber auch im Herzen (ooops!).
Beim zweiten Mal im Jänner
waren schon weniger Borrelien zu finden,
beim dritten Mal im Februar
keine (lebenden) mehr.
Wohl gemerkt:
Bioresonanz zielt auf lebende Borrelien ab,
denn darauf ist die Schwingung abgestimmt.
Die Zystenformen trifft sie ebenso wenig
wie Antibiotika und & das tun.
Aber.... Bioresonanz braucht keinen Beipackzettel,
denn sie hat keine Nebenwirkungen.
Die letzten Monate waren ein stetes Auf und Ab,
und das wird so weiter gehen, nehme ich an.
Nach einigen Monate Pause
ging ich im Juli wieder zur Bioresonanz.
Keine Fragen, warum die Pause.
Ich weiß keine Antwort. Ist halt so.
Und nun, wieder Borrelien da.
Weil die Bakterien sich "verstecken"
und sozusagen "überwintern" können,
bis die Luft rein ist.
Dann vermehren sie sich wieder
und durchfluten ihren Wirtskörper.
Also... wieder zur Bioresonanz im August,
und diesmal dran bleiben!!!
Geheilt? Nein, ganz bestimmt nicht.
Denn meine Schmerzen und Ausfälle
rühren von den Schäden her,
die Borrelien oder ihre Spuren
schon vor langem hervorgerufen haben.
Und die heilen - wenn - nur langsam, so scheint es.
Wie kommt es, dass Bioresonanz
einen sooo schlechten Ruf hat,
sogar bei "alternativ Orientierten"?
Leute, die jahrelang Pillen schlucken
und wiederholende Therapien akzeptieren -
sie mögen Bioresonanz mal ausprobiert haben, ja.
Aber dann... waren sie enttäuscht,
weil es nicht gleich gewirkt hat
oder nicht für lange.
Aber keiner von diesen Enttäuschten
hat Bioresonanz über längere Zeit
regelmäßig angewendet / anwenden lassen.
Dies ist KEINE Empfehlung,
ich rate weder zu noch ab.
Es ist einfach MEINE Erfahrung,
die ich mit-teile.
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